Nehmen Sie Haaröle in Ihre Pflege Routine auf
Nehmen Sie Haaröle in Ihre Pflege Routine auf Mr.Cheangchai Noojuntuk/shutterstock.com

Arganöl Haare Ratgeber – Das solltest du beim Kauf von Arganöl für Haare beachten!

Was ist Arganöl?

Arganöl wird gewonnen aus den Früchten des Arganbaumes. Auch Gebieten bis zu 820000 Hektar werden diese angebaut (Marokko, Südwesten). Aus den Früchten gewinnt man das Öl. In anderen Stellen auf der Welt wächst dieser Baum nicht gut. Die UNESCO hat die Arganbäume daher speziell unter Naturschutz gestellt. Die gesamte Herstellung des Öles selbst wird in Marokko großteils Handarbeit durchgeführt. Es gibt viele Arbeitsschritte, die mittlerweile teilweise auch schon maschinell erledigt werden. Arganöl zählt daher zu den wertvollen Ölen.

Wichtige Wirkstoffe

Als Wirkstoffe im Arganöl zählen die vielen Antioxidantien, wie beispielsweise das Vitamin E (Tocopherol). Auch die Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren sind im Arganöl als Wirkstoff enthalten und machen es so gesund. Dazu sind Lipide im Öl und 20 Prozent gesättigte und 80 Prozent ungesättigte Fettsäuren. Eine optimale Mischung.

Wirkung von Arganöl

Für die Haare hat Arganöl die Wirkung, dass es das Haar optimal mit Feuchtigkeit versorgt. Noch dazu wird diese Feuchtigkeit dann im Haar eingeschlossen. Wer regelmäßig Arganöl für die Haare nutzt, kann das brüchige oder trockene bzw. zu Spliss neigende Haar optimal pflegen und sogar Spliss und Trockenheit vorbeugen. Das Haar wirkt dann auch schön und gepflegt. Der Glanz bei der Anwendung von Arganöl ist beeindruckend und macht die Wirkung so beliebt. Das enthaltene Vitamin E kann außerdem auch, auf der Kopfhaut aufgetragen, die Haarwurzel kräftigen. Aber auch die Haarlängen werden kräftig und stark bei kontinuierlicher Anwendung. Haarausfall kann so vorgebeugt werden.

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Anwendung von Arganöl im Haar

Arganöl kann sowohl als Speiseöl in der Küche dienen, als auch zur Haut- und Haarpflege als Kosmetik-Öl. Genauso wie Kokosöl, Olivenöl, Mandelöl oder Leinöl dient das Arganöl hier in vielfacher Weise.

Für die Haarpflege ist das Öl schon lange bekannt. Es ist perfekt für die Haarstruktur und hat eine äußerst schonende Wirkung auf langes und auch krauses Haar. Das enthaltene Vitamin E unterstützt auch die Regeneration des Haares und beugt Spliss vor. Beanspruchtes Haar profitiert davon, wenn man es regelmäßig anwendet.

Arganöl kann hier als Haarkur dienen. Dafür gibt man je nach Haarlänge ein bis zwei Teelöffel Arganöl in die Haare und verteilt dieses in den Längen und Spitzen. Bei gereizter Kopfhaut kann man auch das Öl auf der Kopfhaut auftragen.

Ein vorgewärmtes Handtuch oder eine Badekappe aus Stoff hilft dann beim Einwirken. Nach 30 bis 60 Minuten, gerne auch über Nacht, kann man die Haare wie gewohnt mit Shampoo und Spülung waschen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und die Haare glänzen satt und sind optimal durchfeuchtet.

Als tägliche Pflege kann das Arganöl mit ein oder zwei Tropfen in die Haarspitzen eingeknetet werden. Hier müssen Leute mit eher feinen Haaren sehr vorsichtig dosieren, da es sonst leicht zu fettig wirkt. Anwender mit dicken Haaren können ohne weiteres auch fünf bis sechs Tropfen täglich in die Haarspitzen einmassieren.

Des Weiteren gibt es inzwischen viele Haarkuren, Haarmasken, Spülungen und Shampoos, die Arganöl enthalten. Sie pflegen ebenso das Haar positiv

Auch als Pre-Wash-Anwendung kann man Arganöl in den Haaren nutzen. Hierfür einfach vor der Haarwäsche in die Längen und Spitzen, evtl. auch am Ansatz, Arganöl einmassieren. Dann 20 Minuten einziehen lassen und anschließend das Haar wie gewohnt mit Shampoo auswaschen. Dadurch werden die Haare noch seidiger nach der Wäsche.

Vorteile von Arganöl bei Anwendung im Haar

Die Vorteile dieses hochwertigen Shampoos liegen auf der Hand: Es ist rein natürlich und stammt aus biologischem Anbau. Zudem pflegt es die Haare hervorragend. Es ist gut hautverträglich auch für die Kopfhaut und wird auch als Hautpflege oft angewendet. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass Arganöl einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren hat. Auch viel Vitamin E (Tocopherol) ist enthalten, was dem Zellschutz dienst und die Haare optimal pflegt.

Nachteile sind der Hohe Preis

Der Nachteil ist, dass das biologische Arganöl aus kbA (kontrolliert biologischem Anbau) etwas teurer ist. Der Geruch ist auch nicht jedermanns Sache. Arganöl hat einen eher starken Geruch, den manche ablehnen. Wer eher dünne Haare hat, kann fettige Haare bekommen durch das Einmassieren von Arganöl. Die Dosierung muss daher wohlüberlegt sein.

Vergleich der diversen Arganöl Haar Produkte

Wichtig, um Erfolg mit den Anwendungen zu haben, ist die Wahl eines hochwertigen Arganöls. Auf den Vergleichsseiten findet der Kunde daher diverse Produkte für Haare, Nägel und Körper. Hochwertiges Arganöl pflegt die Haare, die Haut und den Körper optimal. Es muss nicht immer das teuerste Produkt auch das Beste sein, auch günstige Varianten sind oftmals kaltgepresst und in Bio-Qualität sowie nativ erhältlich.

Bei den günstigen Produkten muss jedoch auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Viele Hersteller strecken Arganöl und mischen es mit günstigen Ölen und drücken dann den Preis. Es ist daher wichtig, sich die Vergleichstabellen anzusehen, welche Kaufkriterien beim Kauf von Arganöl entscheidend sind.

Arganöl wird in Marokko aus mehreren Produktionsschritten hergestellt. Die nussähnliche Frucht des Baumes enthält das Öl. Die UNESCO hat diesen südwestlichen Teil in Marokko geschützt und unter Naturschutz gestellt. Das Arganöl ist daher preislich auch teurer, als andere Öle.

Beider äußeren Anwendung werden die Haare und auch die Haut glatt und durchfeuchtet. Das Haar glänzt und wird voll. Der Mensch profitiert von diesem reinen Arganöl. Es sollte daher auf jeden Fall aus eine Kaltpressung stammen. Somit kann das zellschützende Vitamin E enthalten bleiben. Auch die leicht löslichen ungesättigten Fettsäuren bleiben so enthalten.

Außerdem muss man beim Kauf auf den biologischen Anbau achten. Nur so bleiben alle Stoffe enthalten. Der nussige Eigengeschmack ist dann vorhanden und auch der spezielle Geruch. Daran erkennt man reines Arganöl.

Speiseöle sollen vegan, Bio, zuckerfrei, ohne Lactose und ohne Gluten sein, das wünschen sich die ernährungsbewussten Kunden heutzutage. Auch für ein hochwertiges Arganöl gelten diese Attribute.

Als Kunde solltest dur dir ein Bild machen, woher das jeweilige Öl kommt und welche Inhaltsstoffe es hat bzw. wie die Zusammensetzung ist. Reines biologisches und kaltgepresstes Arganöl aus Marokko ist die beste Wahl. Es ist nicht gemischt sondern pur und hilft, die Haare optimal zu pflegen.

Häufige Leser-Fragen zum Thema Arganöl für die Haare:

Wie wendet man Arganöl für die Haare an?

Arganöl kann man als intensive Haarkur anwenden. Dafür gibt man eine großzügige Menge an Arganöl in die Längen und Spitzen, bei trockener Kopfhaut auch gerne auf den Ansatz.

Dann lässt man diese Kur mit gewärmtem Handtuch entweder ca. 30 bis 60 Minuten einwirken oder über Nacht, für einen noch intensiveren Effekt. Auch als Pre-Wash-Anwendung vor der Haarwäsche gibt man etwas Arganöl in die Längen und Spitzen und lässt es vor der Wäsche 20 Minuten einwirken.

Wer die tägliche Anwendung als Haarspitzenöl bevorzugt, sollte ein bis zwei Tropfen in die Spitzen einkneten

Kann man Arganöl im Haar lassen?

Ja, Arganöl kann man auch über Nacht im Haar lassen, dann ist es eine intensive Haarkur. Oder man nutzt es Haarspitzenfluid und gibt es in das trockene Haar. Wer sehr trockenes Haar hat, kann es auch als Spülung nutzen.

Nach einer kurzen Einwirkzeit wäscht man das Öl wieder heraus. Das sogenannte “Gold aus Marokko” hilft, dass das Haarwachstum gefördert wird. Hierfür kann man es über Nacht im Haar belassen und morgens auswaschen.

Wie oft nutzt man Arganöl in den Haaren?

Einmal pro Woche anwenden. Arganöl als Spülung: Nach jedem Waschen der Haare wie eine klassische Haarspülung anwenden und nach kurzer Einwirkzeit auswaschen – nicht überdosieren, sonst wirkt das Haar fettig.

Kann man Arganöl ins trockene Haar machen?

Arganöl kann angewendet werden, um die Haare intensiv zu pflegen und sie geschmeidig zu machen.

Dafür kann man, gerade bei krausen Haaren, die Anwendung auch im trockenen Haar durchführen. Das Öl wird hierfür einmassiert und bleibt im Haar. Wenige Tropfen genügen, damit das trockene Haar glänzt und gepflegt aussieht.

Für was ist Arganöl alles gut?

Arganöl wird gerne für die Hautpflege genutzt. Es hilft bei rissiger, trockener und spröder Haut im Gesicht oder auch am Körper. Aber auch in der Haarpflege leistet das wertvolle Öl des Arganbaumes eine schöne Pflege.

Ebenso wird es in der Nagelpflege eingesetzt bei trockener Nagelhaut und splissigen Nägeln. Es ist ein Heilmittel, wenn man Unreinheiten hat und bei Bindegewebsschwäche kann es ebenfalls helfen.

Akne, Schuppenflechte und andere Hautkrankheiten werden verbessert durch die Anwendung von Arganöl. Hierbei wirkt es antibakteriell, feuchtigkeitsspendend und antioxidativ. Auch als Speiseöl ist das nussige Öl beliebt.

Was ist das Besondere an Arganöl?

Arganöl besteht zu ca. 80 Prozent aus den mehrfach und einfach ungesättigten Fettsäuren und hat 20 Prozent gesättigte Fettsäuren.

Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren helfen auch bei innerlicher Anwendung, dass der Cholesterinspiegel ausgeglichen bleibt. Entzündungen werden gemindert. Bei äußerer Anwendung ist diese Mischung perfekt für die Befeuchtung der Haare von innen und eine optimale Haarpflege.

Ist Arganöl wirklich so gesund?

Arganöl hat nicht nur einen besonderen Geschmack, es ist auch mit viel Vitamin E ausgestattet und daher sehr gesund.

Bei der Einnahme schützt das Öl vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hilft sogar beim Abnehmen, da es den Appetit zügelt. Bei äußerer Anwendung an den Haaren oder auf der Haut pflegt es intensiv und schützt vor Entzündungen oder Haarbruch.

Wie gut ist Arganöl für die Haut?

Gerade die Haut profitiert neben der Haarpflege auch sehr vom Arganöl. Auf der Haut wirkt das Öl entzündungshemmend und antibakteriell. Daher wird es auch bei allen möglichen Hautinfektionen angewendet.

Es wirkt auch ausgleichend und trocknet die Haut nicht aus. Aber auch ein Verfetten wird durch die Anwendung auf der Haut nicht verursacht, da es die Poren nicht verstopft. Es eignet sich hervorragend auch bei unreiner Haut. Auch Anwender mit Akne profitieren von der antibakteriellen Wirkung des Arganöls. Es pflegt und ist auch eine gute Lösung, um das Make-up abzunehmen.

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