Haarkur vs. Conditioner: Der ultimative Showdown! Wer gewinnt das Battle der Haarpflege?
Haarkur vs. Conditioner: Der ultimative Showdown! Wer gewinnt das Battle der Haarpflege? goodluz/shutterstock.com

Haarkur vs. Conditioner: Der ultimative Showdown! Wer gewinnt das Battle der Haarpflege?

Kuren, Conditioner & Co.: Wie Sie Ihre individuelle Extrapflege finden

Shampoonierung und Spülung – das reicht den meisten Haaren nicht. Sie möchten noch etwas mehr Zuwendung erfahren. Und hier kann man aus endlos verschiedenen Angeboten wählen: Spitzenfluids, Kuren, Conditioner sowie Thermosprays versprechen Geschmeidigkeit und Glanz. Was jedoch die einzelnen Pflegeprodukte können und welches zu Ihrem Haartyp passt, das erfahren Sie hier.

Haarkur

Eine Haarkur ist eine intensive Pflegebehandlung, die entwickelt wurde, um das Haar zu nähren, zu stärken und zu reparieren. Haarkuren enthalten meist höhere Konzentrationen an pflegenden Inhaltsstoffen als herkömmliche Conditioner oder Shampoos und werden typischerweise ein- bis zweimal pro Woche verwendet, abhängig vom Zustand des Haares und den individuellen Bedürfnissen.

Haarkuren sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Masken, Seren und Ölen, und können auf verschiedene Weise angewendet werden, darunter vor dem Shampoonieren, nach dem Shampoonieren und als Leave-in-Behandlung. Sie können auf das gesamte Haar aufgetragen werden oder gezielt auf Bereiche mit spezifischen Bedürfnissen, wie trockene Spitzen oder strapazierte Stellen.

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Hier sind einige Tipps für die Verwendung von Haarkuren:

  1. Richtige Auswahl: Wählen Sie eine Haarkur, die zu Ihrem Haartyp und Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Zum Beispiel, wenn Ihr Haar trocken und strapaziert ist, suchen Sie nach einer feuchtigkeitsspendenden Kur mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure oder Arganöl. Bei coloriertem Haar können Sie nach Kuren suchen, die speziell entwickelt wurden, um die Farbe zu schützen und das Haar zu nähren.
  2. Anwendung: Folgen Sie den Anweisungen auf dem Produkt. Einige Kuren werden vor dem Shampoonieren aufgetragen und müssen dann gründlich ausgespült werden, während andere nach dem Shampoonieren aufgetragen und einwirken gelassen werden. Bei Leave-in-Kuren ist es wichtig, das Produkt gleichmäßig im Haar zu verteilen.
  3. Einwirkzeit: Die Einwirkzeit variiert je nach Produkt. Einige Haarkuren können in wenigen Minuten einwirken, während andere über Nacht einwirken sollten. Die längere Einwirkzeit ermöglicht eine tiefere Penetration der nährenden Inhaltsstoffe.
  4. Regelmäßigkeit: Je nach Zustand Ihres Haares und der Art der Kur, die Sie verwenden, möchten Sie die Behandlung möglicherweise ein- bis zweimal pro Woche durchführen. Bei sehr trockenem oder beschädigtem Haar kann eine häufigere Anwendung hilfreich sein.

Denken Sie daran, dass, obwohl Haarkuren eine hervorragende Möglichkeit sind, Ihr Haar zu pflegen und zu stärken, sie nicht die Wirkung eines gesunden Lebensstils und einer ausgewogenen Ernährung ersetzen können, die essentiell für die Gesundheit und Schönheit Ihrer Haare sind.

Conditioner

Ein Conditioner, auch bekannt als Haarspülung, ist ein wesentlicher Bestandteil der Haarpflege, der nach der Verwendung von Shampoo aufgetragen wird. Der Hauptzweck eines Conditioners ist es, das Haar zu entwirren, Feuchtigkeit zuzuführen, Glanz zu verleihen und es generell handhabbarer zu machen.

Conditioner sind speziell formuliert, um die Nagelhautschicht des Haares zu glätten, was das Haar glänzender und weniger anfällig für statische Aufladung oder Kräuseln macht. Sie enthalten auch oft Inhaltsstoffe wie Proteine und Öle, die das Haar stärken und nähren können.

Hier sind einige Tipps zur Verwendung eines Conditioners:

  1. Anwendung: Tragen Sie den Conditioner von den mittleren Längen bis zu den Spitzen des Haares auf, und vermeiden Sie die Wurzeln, besonders wenn Ihr Haar dazu neigt, fettig zu sein. Das Auftragen von Conditioner auf die Wurzeln kann dazu führen, dass das Haar schneller fettig wird und an Volumen verliert.
  2. Auswahl des richtigen Conditioners: Wählen Sie einen Conditioner, der auf Ihren Haartyp und die spezifischen Bedürfnisse Ihres Haares abgestimmt ist. Zum Beispiel gibt es Conditioner für trockenes, fettiges, lockiges, dünnes, coloriertes und chemisch behandeltes Haar. Einige Conditioner sind auch dazu gedacht, spezifische Probleme zu behandeln, wie z.B. Spliss, Haarausfall oder Schuppen.
  3. Einwirkzeit: Lassen Sie den Conditioner ein paar Minuten einwirken, bevor Sie ihn ausspülen. Dies gibt den Inhaltsstoffen Zeit, in das Haar einzudringen und es zu nähren. Einige Conditioner sind als Leave-In-Produkte konzipiert und müssen nicht ausgespült werden.
  4. Spülung: Spülen Sie den Conditioner gründlich aus, um Rückstände zu vermeiden, die das Haar beschweren und es leblos und glanzlos aussehen lassen können.
  5. Häufigkeit der Anwendung: Die Häufigkeit der Anwendung hängt von Ihrem Haartyp ab. Wenn Ihr Haar trocken ist, benötigen Sie möglicherweise mehr Feuchtigkeit und könnten von der täglichen Anwendung eines Conditioners profitieren. Wenn Ihr Haar jedoch fettig ist oder dazu neigt, schnell fettig zu werden, möchten Sie vielleicht nur alle paar Tage einen Conditioner verwenden oder ein leichtes, volumengebendes Produkt wählen.

Denken Sie daran, dass die Verwendung eines Conditioners Teil einer umfassenden Haarpflegeroutine sein sollte, die auch die Verwendung von Shampoo und gelegentlichen Behandlungen wie Haarmasken oder Seren beinhaltet.

Conditioner vs Haarkur im Verleich 

Beide Conditioner und Haarkuren spielen eine wesentliche Rolle in einer ausgewogenen Haarpflegeroutine. Sie bieten beide verschiedene Vorteile und haben jeweils ihre eigenen Anwendungsbereiche. Lassen Sie uns diese genauer betrachten.

Conditioner

Vorteile von Conditionern:

  1. Feuchtigkeitszufuhr: Conditioner versorgen das Haar mit Feuchtigkeit und halten es hydratisiert, was zu glänzenderem und gesünderem Haar führt.
  2. Entwirrung: Conditioner hilft, das Haar zu entwirren, wodurch es einfacher zu kämmen und zu handhaben ist.
  3. Schutz: Sie bilden eine Schutzschicht um das Haar, die vor Hitze und Umwelteinflüssen schützt.
  4. Zeiteffizient: Conditioner sind einfach anzuwenden und benötigen nicht viel Einwirkzeit, was sie perfekt für die tägliche Anwendung macht.

Nachteile von Conditionern:

  1. Oberflächliche Wirkung: Conditioner wirken hauptsächlich auf der Haaroberfläche und bieten nicht die tiefe Behandlung, die Haarkuren bieten können.
  2. Übermäßige Verwendung: Übermäßiger Gebrauch von Conditioner kann zu Produktansammlungen führen, die das Haar schwer und schlaff machen können.

Haarkur

Vorteile von Haarkuren:

  1. Tiefe Behandlung: Haarkuren bieten eine tiefergehende Behandlung und können dazu beitragen, Schäden am Haar zu reparieren und es zu stärken.
  2. Intensive Pflege: Sie sind ideal für stark beanspruchtes, trockenes oder beschädigtes Haar, das zusätzliche Pflege benötigt.
  3. Vielseitig: Es gibt Haarkuren für verschiedene Haarbedürfnisse, wie z.B. Feuchtigkeitskuren, Proteinbehandlungen, Ölkuren und mehr.

Nachteile von Haarkuren:

  1. Zeitaufwendig: Haarkuren benötigen mehr Zeit und Engagement, da sie länger einwirken müssen als Conditioner.
  2. Übermäßige Verwendung: Genau wie bei Conditionern kann auch eine übermäßige Anwendung von Haarkuren zu Produktansammlungen und gelegentlich zu Proteinüberladung führen, wenn sie Proteine enthalten.

Insgesamt ergänzen sich Conditioner und Haarkuren gut und sollten in einer ausgewogenen Haarpflege-Routine beide berücksichtigt werden. Der Schlüssel ist, die richtigen Produkte für Ihren spezifischen Haartyp und Ihre spezifischen Haarbedürfnisse zu finden und zu lernen, wie man sie richtig verwendet.

Wer möchte nicht gesunde, strahlende Haare? Viele von uns verwenden dafür nach dem Haarwäsche eine Spülung, die ebenso als Conditioner bezeichnet wird. Wie ein Schutzmäntelchen wirkt sie für alle Haare, weil sie die äußere Schuppenschicht, die durch Reibung aufgeraut ist, nach erfolgtem Waschen mit einem ganz dünnen Film überzieht. Die Haare sind so nicht nur einfach zu entwirren, sie tragen ebenso das Wickeln, Föhnen und Frisieren nicht nach. Dazu vermeidet eine Spülung gerade im Winter, dass das Haar fliegt.

Je nach Produktformel werden bei Spülungen Proteine, Silikone oder pflanzliche Öle verwendet. Nach der Haarwäsche massieren Sie Conditioner auf sanfte Weise in die Haare ein und lassen Sie diesen lediglich für ganz kurze Zeit einwirken. Eine gründliche Ausspülung ist wichtig, da sonst die Haare zu schnell erneut schlapp machen. Für ganz Flotte gibt es ebenso Sprüh-Conditioner, mit denen kein Ausspülen erforderlich ist. Diese pflegen auch intensiv, sind jedoch ein bisschen leichter.

Die neuen Kuren und Conditioner zeichnen sich durch eine blitzschnelle Wirkung aus

Darf es ein bisschen mehr sein? Dann benötigen Sie eine Haarkur, die wirkstoffintensiv ist. Diese können Sie wöchentlich, wenn gewünscht jedoch ebenso öfter anwenden. Als Leichtgewichte gelten sogenannte Zwei-Minuten-Intensivkuren oder Spülkuren. Haare, die stärker geschädigt sind, können Sie mit einer Tiefen-Repair-Kur verwöhnen. Rasant sind sie derzeit im Übrigen alle: Die Einwirkzeit ist zwischen einer und höchstens fünf Minuten. Und gerade leichte Direct-Repair-Kuren, die oft in Fluid- oder Sprayform erhältlich sind, bleiben gleich in den Haaren. Die Wirkstoffe im Conditioner und in Kuren sind besonders auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt: Macadamia– und Arganöl glätten Spliss, Aprikosenöl und Panthenol schützen gefärbte oder getönte Haare vor Farbverlust und Wildrosenöl spendet den trockenen Haaren Feuchtigkeit.

Für Pflegebedürfnisse ganz besonderer Art halten sich clevere Spezialisten bereit. Bis zur künfigen Haarewäsche werden Spitzenfluids gekittet, Anti-Frizz-Lotionen bringen das störrische Haar unter Kontrolle, vor Föhnhitze schützen Wärmeschutz-Seren und Schimmersprays sorgen für einen unwiderstehlichen Glanz.

Haarkuren, Conditioner & Co.: Tipps vom Spezialisten

  1. Tipp:

Ein Conditioner wird dort benötigt, wo diese Haare tatsächlich Pflege brauchen: in Spitzen und Längen. Wenn er direkt am Ansatz aufgetragen wird, macht er das Haar lediglich platt.

  1. Tipp:

Wer die Pflege in die Haare einkämmen möchte: bitte nur mit einem Kamm, der hochwertige grobe Zinken enthält. Er strapaziert am wenigsten die feuchten Haare.

  1. Tipp:

Spülen Sie die Kuren und Spülungen immer gründlich aus. Reste in den Haaren beschweren sie sinnlos und lassen sie eventuell strähnig aussehen.

  1. Tipp:

Wenn es bei Ihnen stärker Spliss in den Spitzen gibt, kann ein bisschen Conditioner ebenfalls bereits vor der Haarwäsche in die Enden gegeben werden. Das verleiht ihnen einen zusätzlichen Schutz.

  1. Tipp:

Unter Wärmeeinfluss können Haarmasken und -kuren insbesondere gut wirken. Nach dem Auftragen föhnen Sie das Haar kurz an, wickeln unmittelbar ein bisschen Alufolie um den Kopf und binden noch einen Handtuchturban darüber.

  1. Tipp:

Benutzen Sie Pflegeprodukte, die exakt auf Ihre derzeitigen Bedürfnisse passen. Conditioner, die für extrem strapazierfähige Haare abgestimmt sind, können für dünne feine Haare zu reichhaltig sein. Kuren für Locken bewirken, dass glattes Haar zu platt wird.

  1. Tipp:

Ihre Pflegeprodukte sollten ebenso dem Klima und den Jahreszeiten angepasst werden. So benötigen selbst in den Sommermonaten fettige Haare während des Winters durch trockene Heizungsluft möglicherweise mehr Pflege als gewöhnlich. Feine Haare benötigen während des Aufenthalts im feucht-heißen Urlaubsklima wahrscheinlich lediglich nach jeder zweiten Haarwäsche eine Spülung.

  1. Tipp:

Ein massenhaftes Auftragen ist nicht hilfreich. Von einer Haarkur benötigen Sie lediglich ungefähr eine Menge, die von der Größe her einer Walnuss entspricht, vom Conditioner einen Klecks in Haselnussgröße und ein Spitzenfluid sollte tröpfchenweise dosiert werden.

  1. Tipp:

Sie sollten es mit der Pflege nicht übertreiben, da ansonsten das Haar irgendwann schlappmachen kann. In dem Fall sorgen tiefenreinigende Shampoos für neues Volumen und Glanz. Diese sollten jedoch maximal einmal monatlich verwendet werden.

Leser des Artikel Interessierten sich für folgende Produkte

Wenn es um das Thema “Conditioner & Haarkur” geht, interessieren sich die Leser in der Regel für die folgenden Produktarten:

  1. Feuchtigkeitsspendende Conditioner: Dies sind Produkte, die speziell formuliert sind, um Feuchtigkeit in das Haar einzuschließen und trockenes, sprödes Haar zu hydratisieren. Sie sind ideal für Menschen mit trockenem oder farbbehandeltem Haar, da sie dazu beitragen können, das Haar weicher und handlicher zu machen.
  2. Protein-Conditioner: Diese Conditioner sind reich an Proteinen, die dazu beitragen, die Haarstruktur zu stärken und Haarbruch zu verhindern. Sie sind besonders nützlich für Menschen mit geschädigtem oder chemisch behandeltem Haar.
  3. Tiefenpflege-Haarkuren: Diese Produkte werden verwendet, um tief in die Haarstruktur einzudringen und Schäden zu reparieren. Sie sind oft reich an nährenden Inhaltsstoffen wie Ölen und Proteinen und können verwendet werden, um eine Reihe von Haarproblemen zu behandeln, von Trockenheit bis hin zu Spliss.
  4. Feuchtigkeitskuren: Ähnlich wie feuchtigkeitsspendende Conditioner, helfen diese Kuren, Feuchtigkeit in das Haar einzuschließen und es zu hydratisieren. Sie gehen jedoch oft tiefer und bieten eine intensivere Behandlung.
  5. Haaröl-Behandlungen: Haaröle können auch als Haarkur verwendet werden, indem sie auf das Haar aufgetragen und für eine bestimmte Zeit einwirken gelassen werden. Sie können dazu beitragen, das Haar zu nähren und ihm einen gesunden Glanz zu verleihen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Produkte für alle Haartypen geeignet sind. Leser sollten daher immer die Produktbeschreibungen und -bewertungen lesen, um sicherzustellen, dass sie ein Produkt wählen, das ihren spezifischen Bedürfnissen und ihrem Haartyp entspricht. Einige Produkte können auch schädliche Inhaltsstoffe enthalten, also ist es wichtig, die Zutatenliste zu überprüfen, bevor man ein Produkt kauft.

Häufige Leserfragen zum Thema “Conditioner & Haarkur”

1. Was ist der Unterschied zwischen einer Haarkur und einem Conditioner?

Ein Conditioner wird hauptsächlich verwendet, um das Haar nach dem Shampoonieren zu entwirren und ihm Feuchtigkeit und Glanz zu verleihen. Er ist für die tägliche oder regelmäßige Anwendung konzipiert und wird in der Regel nach jedem Shampoonieren aufgetragen und ausgespült.

Eine Haarkur hingegen ist intensiver und wird in der Regel nur ein- bis zweimal pro Woche verwendet. Sie enthält konzentriertere Inhaltsstoffe und dient dazu, das Haar zu reparieren, zu stärken und tief zu nähren. Sie kann als eine Art “Erste-Hilfe” für das Haar angesehen werden, das zusätzliche Pflege benötigt.

2. Sollte ich zuerst eine Haarkur oder einen Conditioner verwenden?

Im Allgemeinen sollten Sie zuerst eine Haarkur verwenden und danach einen Conditioner. Der Grund dafür ist, dass die Haarkur tiefer in die Haarstruktur eindringt und repariert, während der Conditioner die äußere Schicht des Haares glättet und schützt.

3. Kann ich eine Haarkur und einen Conditioner gleichzeitig verwenden?

Ja, das ist möglich, besonders wenn Ihr Haar sehr trocken oder beschädigt ist. Sie könnten zum Beispiel eine Haarkur auftragen, sie einige Minuten einwirken lassen und dann einen Conditioner darüber auftragen. Dies würde helfen, die Vorteile beider Produkte zu maximieren.

4. Wie wähle ich den besten Conditioner und die beste Haarkur für meinen Haartyp aus?

Es ist wichtig, Produkte zu wählen, die auf Ihren spezifischen Haartyp und Ihre Haarbedürfnisse abgestimmt sind. Wenn Sie zum Beispiel trockenes, strapaziertes Haar haben, sollten Sie nach Produkten suchen, die speziell zur Hydratation und Reparatur formuliert sind. Wenn Ihr Haar fein und schlaff ist, sollten Sie nach leichten, volumengebenden Produkten suchen. Lesen Sie die Produktbeschreibungen und -bewertungen und konsultieren Sie gegebenenfalls einen Haarpflegeexperten

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