5 Tipps gegen Spliss – So kann man kaputte Haarspitzen verhindern
Inhaltsverzeichnis
Menschen, die keinen Kurzhaarschnitt tragen, werden das Problem wahrscheinlich kennen: Die Haarspitzen sind trocken, spalten sich und sehen fisselig aus: Spliss! Warum das aber kein Grund zur Panik ist, soll im Folgenden abgeklärt werden.
Warum Spliss auftritt, kann viele Gründe haben: trockene Haare, schädigende Shampoos, zu heißes und langes Föhnen. Aber auch zu viele chemische Behandlungen wie Haarefärben, kann Grund für Spliss sein. Dies setzt speziell den Haarspitzen zu.
Mit Haarkuren gegen den Spliss ankämpfen
Spezielle Haarwäschen für strapazierte Haare, Kuren und auch Spülungen versorgen das Haar mit nachhaltigen Pflegestoffen. Diese sorgen optisch dafür, dass abstehende Härchen wenigstens bis zur nächsten Haarwäsche etwas im Zaum gehalten werden.
Wenn gerade die Haarspitzen betroffen sind, helfen Anti-Spliss-Wäschen: Dafür sollte man, zu gleichen Verhältnissen, Shampoo und Wasser in einem Gefäß mischen. Die Mischung sollte man aber ausschließlich in den Haaransatz geben. Danach mit Wasser leicht aufschäumen, auswaschen, fertig. Der Schaum, der beim Auswaschen an den Spitzen entlangläuft, reicht zur Behandlung völlig aus.
Den Spliss einfach ummanteln
Spezielle Haarfluids beinhalten hauchdünne Silikonöle, die kaputte Spitzen jedenfalls zeitweise reparieren und die Haare sofort vitaler und nicht mehr so struppig wirken lassen. Wichtig ist jedoch, dass man diese Fluids nicht jeden Tag anwendet, sondern erst wieder nach der dritten Haarwäsche. Das Silikon, das sich um das Haar legt, kann so einige Zeit lang überstehen. Würde man diese zu oft anwenden, könnte es passieren dass das Haar verklebt oder schwer wirkt. Und: ein oder zwei Tropfen reichen bereits, um es in die trockenen Spitzen zu massieren.
Mit Spitzenschnitt gegen struppiges Haar
Die gute Nachricht: Dank guter Haarpflegeprodukte leiden immer weniger Menschen unter Spliss. Doch sollten selbst diese nicht helfen, kann ein Termin beim Friseur manchmal Wunder bewirken.
Der Haarspezialist sorgt mit einer speziellen Technik dafür, dass das Deckhaar die abstehenden Härchen verdeckt. Dazu wird ein Zentimeter in der Länge abgeschnitten. Wiederholt man dies alle zwei Monate, wird das Haar trotzdem länger, denn es wächst jeden Monat um maximal 1,5 Zentimeter. Dafür wird man mit einem gesünder aussehendem Haar belohnt.
Das richtige Handwerkszeug
Wenn die Haare Spliss aufweisen, ist qualitatives Werkzeug unerlässlich. Billige Haarkämme mit Pressnähten sowie Haarbürsten mit Metallborsten sollten unbedingt links liegen gelassen werden. Ideal sind Haarbürsten mit Naturborsten aber auch Haarkämme aus Holz oder echtem Horn.
Alles was zum Toupieren gehört, wie zum Beispiel Toupierkämme, sollte man strengstens vermeiden wenn das Haar Spliss hat weil diese nur unnötig aufreibend für die Haare sind.
5 Goldene Tipps, wie man Spliss sonst noch loswerden kann
Tipp 1: Keratinbehandlung
Ein halbes Jahr Ruhe vor Spliss bekommt man beim Friseur. Dieser verwendet eine sogenannte Keratinbehandlung, die das Haar mit einer Spezialflüssigkeit und Wärme glättet und dafür sorgt dass es gesünder und glatter aussieht. Allerdings ist diese Behandlung mit 200 bis 300 EUR nicht gerade billig.
Tipp 2: Haarschnitt mit der sogenannten „Heißen Schere“
Auch hier geht es wieder zum Friseur: Viele Haarspezialisten bieten einen Haarschnitt mit der sogenannten „Heißen Schere“ an. Dies geschieht mit einer Spezialschere, bei der die Schneiden erhitzt werden. Doch funktioniert das Versiegeln der Haarspitzen erst wenn man diese Behandlung regelmäßig machen lässt.
Tipp 3: Föhnen und Glätten verzichten
Wenn es geht, sollte man zeitweise auf das Föhnen und Glätten verzichten. Gerade dabei trocknet das Haar aus und fördert Spliss.
Tipp 4: Handtuch leicht ausdrückt
Nasse Haare sollte man sehr liebevoll behandeln. So ist es besser wenn man sie nur entwirrt und mit einem Handtuch leicht ausdrückt anstatt zu frottieren.
Tipp 5: Öl wie Jojobaöl, Mandelöl, Arganöl oder Macadamiaöl verwenden
Hat man lockige und splissige Haarspitzen, so hilft ein qualitatives leichtes Öl wie Jojobaöl, Mandelöl, Arganöl oder Macadamiaöl. Ein paar Tropfen zwischen den Fingern verreiben und leicht in die Spitzen massieren. Auf keinen Fall Olivenöl nehmen weil dies recht schwer ist.
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