Bad Hair Day
Wenn man Bad Hair Day vom Englischen in das Deutsche übersetzt, bedeutet dies – wörtlich gesehen – so viel wie: Schlechter Haar Tag. Hinter dem Bad Hair Day, kurz auch BHD, verbirgt sich ein Phänomen, das fast ausschließlich bei Frauen anzutreffen sind.
Ob es sich um einen Bad Hair Day handelt, wird meistens direkt morgens vor dem Spiegel bemerkt. Unabhängig davon, welche Mittel eingesetzt werden, um die Haare in Zaum zu halten: es will einfach nicht gelingen. An der Stelle hilft weder das Bürsten, noch die Anwendung von Gel oder das Allheilmittel Föhn.
Was die Ursache dieses Phänomens ist, ist ungeklärt. Festzustellen ist, dass Haare an sich keinen schlechten Tag haben können. Allenfalls die Person, die nicht in der Lage ist, die Haare erfolgreich bändigen zu können, kann dadurch Frust erleiden und danach einen schlechten Tag haben. Wissenschaftlich noch nicht bewiesen, ist die der Zusammenhang mit Mondphasen.
Wenn Sie einen Bad Hair Day haben: Ärgern Sie sich nicht zu lange mit den Haaren herum, das frustriert Sie erst recht.
An der Stelle geht es vielmehr darum, dass sie etwas anwenden, was zum Bändigen ihrer Haare immer geeignet ist. Die Empfehlung lautet: Haare zu einem Zopf binden oder eine Mütze aufsetzen. In Kombination sieht das ganz gleich viel besser aus: einen Zopf und eine stylishe Cap.
Auch Ihre Haare haben mal einen schlechten Tag! Wenn die Frisur einfach nicht sitzen will, hilft kein Bürsten, Gelen oder Föhnen. SOS-Hilfe: Binden Sie Ihre Haare zu einem Zopf. Durch besonders schlimme Tage mogeln Sie sich mit einer stylishen Mütze!